Wie alles begann
Die trifact AG spezialisierte sich vor über 20 Jahren auf Bedside-Technologien für Spitäler, Heime und Kliniken. Sie verbindet neuste ICT Technologie mit kreativen, aber alltagsorientierten Hardwarelösungen. Dazu gehören ergonomische Multimedia-Terminals oder auch die Verbindung eines Entertainmentsystems mit den bestehenden Raumlösungen. Die Robolem AG entwickelt Transportlösungen, die automatisiert im Betriebsalltag eingesetzt werden können. Und neu bieten sie zusammen einen Transportroboter an, der den Patienten und Patientinnen das Gepäck aufs Zimmer bringt oder zum Ausgang.
Der Roboter kann dies auf zwei Arten tun: Nach dem Prinzip «Follow me» oder vollautomatisiert. Hierzu kann am Patientenbett über die triApp der Roboter (liebevoll auch «Charlie» genannt) gerufen und beauftragt werden. Im Musterzimmer von trifact in Rothenburg (LU) wurde dieser mögliche Usecase erstmals getestet:
Als nächster Schritt wurde Wagner Visuell ins Projektteam geholt. Deren Aufgabe ist es, den Stationswagen mit seinen Funktionen an die Gesundheitswelt anzupassen und optisch zu optimieren. Man darf gespannt sein, was dieses Schweizer Dreier-Konstrukt als nächstes rausbringt.
Wie half das dhc?
«Das dhc half, aus zwei eins zu machen», sagt Patrik Basler, Geschäftsführer der trifact, im Anschluss an das Projekt. Er traf am monatlichen Networkingapéro im dhc in Bülach Gregor Schuchter von Robolem. Und so trafen zwei #digitalhealth Firmen aufeinander und kreierten gemeinsam eine neue, patientenorientierte Lösung.
Kontakt
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